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Lachendes Team beim Mittagessen als Sinnbild für eine Arbeitgebermarke

3 Gründe, warum Employer Branding
wichtig ist

Durch den demografischen Wandel und der neuen Werteorientierung jüngerer Generationen haben sich die Anforderungen an die Unternehmen als Arbeitgeber stark verändert. Der Kampf um die Talente wird am Arbeitnehmermarkt immer schwieriger, da sich potenzielle und qualifizierte Bewerber sehr genau das Unternehmen anschauen, bevor sie sich bewerben. Überzeugen Sie sich selber von den drei Gründen, warum die Positionierung als attraktiver Arbeitgeber der Schlüssel zum Erfolg ist:

1

Klare Abgrenzung vom Wettbewerb

Mit einer Employer Branding Strategie und einen authentischen Auftritt als Arbeitgeber nach außen, grenzen Sie sich stark von den Konkurrenzunternehmen ab und überzeugen somit die Fachkräfte. Der Mehrwert ist das Versprechen an ihre Mitarbeiter.

2

Senkung der Rekrutierungskosten

Ein wesentlicher Vorteil durch ein erfolgreiches Employer Branding, ist die Reduzierung der Rekrutierungskosten. Es werden effektiv die richtigen Mitarbeiter angesprochen, welche sich mit dem Arbeitgeber identifizieren können. Außerdem senken Sie, durch das gute Images als Arbeitgeber, die Fluktuationsrate und müssen somit weniger neues Personal einstellen. Somit können Sie effizient dem Fachkräftemangel entgegenwirken.

3

Erhöhte Qualität der Bewerber

Neben dem klaren Wettbewerbsvorteil und den niedrigen Rekrutierungskosten, können Sie mit einer Employer Branding Strategie die Qualität der Bewerber erhöhen. Durch den authentischen Auftritt als Arbeitgeber stärken Sie nicht nur die positive Wahrnehmung nach außen, sondern werben gleichzeitig auch bei ihren Mitarbeitern. Somit erhöhen Sie auch die Weiterempfehlungsrate und sichern sich eine hohe Qualität neuer Bewerber.

Blonde lachende Frau als Sinnbild für eine Arbeitgebermarke

Wie funktioniert Employer Branding?

Eine Employer Branding Strategie verfolgt hauptsächlich zwei große Ziele: Durch bestimmte Maßnahmen soll das Unternehmen als Arbeitgeber nach außen und nach innen deutlich positiv positioniert werden. Zum einen, um die besten Talente am Markt überzeugend anzusprechen und zum anderen, um bestehende Mitarbeiter:innen langfristig an das Unternehmen zu binden.

Was sind nach außen gerichtete Maßnahmen?

Darunter werden alle kommunikativen Maßnahmen verstanden, die für eine attraktive Wahrnehmung des Unternehmens als Arbeitgeber verantwortlich sind und für eine erhöhte Qualität und Quantität potenzieller Bewerber sorgen.

Was sind nach innen gerichtete Maßnahmen?

Mithilfe bestimmter Maßnahmen, die vor allem die Identifikation zwischen Unternehmen und Mitarbeiter:innen steigern sollen, wird nicht nur die Produktivität gesteigert, sondern auch die Fluktuation eingeschränkt.

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